Die hohe Schule des Weines
Autor(en): Kurt M. Hoffmann
erschienen: 1981
Preis: Goldmedaille (1982)
Apfelwein 2.0
Autor(en): Ingrid Schick
erschienen: 2011
Preis: Silbermedaille (2011)
Fazit der Jury:
Die Autorin Ingrid Schick hat für das Buch die „neue deutsche ApfelweinSzene“ bereist und zeigt Kreationen rund um das hessische Kultgetränk. Mehrere deutsche ApfelweinWinzer werden in dem Buch vorgestellt und kommen zu Wort. Aber das Buch stellt nicht nur Hersteller und Vertreiber vor, sondern wartet auch mit vielen, originellen Rezepten auf. Das empfehlenswerte Buch sorgt für reichlich Anregung und Lust, sich Getränken aus Äpfeln zuzuwenden.
Molekulare Cocktails
Autor(en): Gabriele Randel
erschienen: 2009 (3. Auflage)
Preis: Silbermedaille (2009)
Fazit der Jury:
Cocktails auf molekularer Basis sind ein noch sehr junges Thema, dem sich hier Autorin und Verlag engagiert und praxisorientiert annehmen. Spannend wird sein, ob es in den Bars der Welt einen ähnlich exponierten Platz wie die molekulare Küche finden wird
Europäischer Wein-Almanach
Autor(en): Rudolf Steurer, Wolfgang Thomann
erschienen: 1991
Preis: Silbermedaille (1991)
Wo Scharfes sich und Mildes paaren
Bevier von den edlen Schnäpsen
Autor(en): Gunther Martin
erschienen: 1971
Preis: Goldmedaille (1973)
Süß wie die Liebe
oder Kaffee gestern und heute
Autor(en): Kurt Benesch
erschienen: 1969
Preis: Goldmedaille (1971)
Lob der Königsarzenei
oder Brevier vom guten Wein
Autor(en): Lajos Ruff
erschienen: 1968
Preis: Goldmedaille (1970)
Wohl bekomm's
Das Buch der Getränke
Autor(en): diverse
erschienen:
Preis: Goldmedaille (1960)
Tee, Kaffee, Schokolade
Autor(en): G. Schiedlausky
erschienen:
Preis: Goldmedaille (1964)
Einfach Wein
Der illustrierte Guide
Autor(en): Aldo Sohm, Cristine Muhlke
Fotos / Illustration: Matt Blease
erschienen: 2020
Preis: Silbermedaille (2021)
Fazit der Jury:
Jetzt ist es offiziell nachzulesen: Ich muss kein großer Weinkenner sein um mich in der Welt der Weinexperten sicher zu fühlen. Mit beeindruckender Leichtigkeit schafft der Autor in seinem Buch den Titel wörtlich zu nehmen. Mit Hilfe sehr ansprechender Karikaturen und inspirierenden Texten wird dem Leser die häufig mystisch erscheinende Fachtermini erläutert und „entheiligt“. Haben sich Sommeliers stets hinter ihrer Fachsprache versteckt, gelingt es nun auch dem Einsteiger die Genusswelt zu verstehen. Nimmt man sich die Zeit und öffnet eine Flasche Wein, so sollte neben dem Partner das Werk von Aldo Sohm als „Genussbegleiter“ nicht fehlen.
Weinkompendium
Autor(en): Edmund Lemperle, Karl-Gustav Bergner
erschienen: 1998
Preis: Silbermedaille (1999)
Die Weine und Weingärten Frankreichs
Autor(en): Alexis Lichine
erschienen: 1980
Preis: Goldmedaille (1981)
Vinothek der deutschen Weinberg-Lagen
11 Bände (Franken, Mittelrhein, Rheinhessen, Rheinpfalz, Württemberg, Baden, Rheingau, Ahr, Nahe, Hessische Bergstrasse, Mosel-Saar-Ruwer)
Autor(en): Bernhard Breuer, Hans Ambrosi
erschienen: 1981
Preis: Silbermedaille (1982)
Wie schmeckt trocken
Autor(en): Markus Del Monego
Fotos / Illustration: Marion Prix
erschienen: 2016
Preis: Goldmedaille (2017)
Fazit der Jury:
In diesem „Lesebuch“ lässt der Autor den Leser teilhaben an seinem umfangreichen Wissen und erläutert mehr erzählerisch, denn als Fachbuch, der Zielgruppe punktgenau Informationen, die zum allgemeinen Weinwissen nötig sind. Mit hohem Unterhaltungswert beschreibt der Autor, mit welchen Tricks man probieren sollte, was man schmeckt und auf was man beim Probieren achten sollte. Das Buch ist kein Weinfachbuch, bei dem man beispielsweise alles über Weinbauregionen der Welt erfährt. Es ist ein Buch in Taschen- buchgröße, in dem der Leser die Leidenschaft zum Wein vermittelt bekommt. Amüsante Anekdoten machen dieses Buch zum passen- den Begleiter für Weinproben. Eine echte Pflichtlektüre für alle Weinfreunde, so viel Wissenswertes uneitel und „süffig“ erzählt!
Wie schmeckt rot - unterhaltsames Weinwissen
Autor(en): Markus Del Monego
Fotos / Illustration: Marion Prix
erschienen: 2017
Preis: Silbermedaille (2018)
Fazit der Jury:
Dem Autor gelingt es in diesem sympatisch, schlicht aufgemachten Bucht die Leser zu fesseln und mit erstaunlichen Geschichten zu begeistern. Seine hohe Fachkompetenz beschränkt sich nicht nur auf die Zuordnung von Rotweinen und Speisen, sondern führt detailliert die Geschmackskomponenten der Speisen zu den korrespondierenden Aromen der Weine auf. Dennoch kein kompliziertes Buch mit ellenlangen Beschreibungen, sondern kurz und knapp verständlich auch für nicht Weinexperten. Sehr schön.