Austern
Autor(en): Birgit Damer
erschienen: 2008
Preis: Silbermedaille (2009)
Fazit der Jury:
Arten, Züchtung, Vorkommen, Ernte, Verarbeitung und Zubereitung von Austern – das alles kommt bestens recherchiert und verständlich beschrieben zu Wort
Austern
Autor(en): Peter Frese
erschienen: 1994
Preis: Silbermedaille (1995)
BITTER
Autor(en): Bettina Matthaei
Fotos / Illustration: Hans Gerlach, Silvio Knezevic
erschienen: 2020
Preis: Silbermedaille (2020)
Fazit der Jury:
Bitter schmackhaft gemacht. Klare Einführung ins Thema, vielseitige, eingängige Rezepte machen die Lektüre zum Gewinn und animieren direkt, einige Bitterstoffe aus dem Garten an den Herd zu bringen. Das Buch zeigt: Wir sollten Bitter am Herd als das neue Süß verstehen, wie wir es bei Getränken tun.Die Rezepte sind überraschend einfach und sehr verständlich. Ein inspirierendes Kochbuch mit einer klaren Linie. Es geht um Genuß.
Bodenseelust
Eine kulinarische Reise mit Rezepten der Region
Autor(en): Erich Schütz, Ria Lottermoser
Fotos / Illustration: Kurt-Michael Westermann
erschienen: 2015
Preis: Silbermedaille (2016)
Fazit der Jury:
Das Buch vermittelt die ganze Vielfalt der Kulinarik der Bodenseeregion. Fotografie vom Feinsten und wissenswerte Informationen sind unterhaltsam zu lesen. Dieses Buch dokumentiert die Region und kann auch als Urlaubsvorbereitung und Reiseführer dienen. Die Bodensee-Regionen der drei Anrainerländer werden kulinarisch mit Rezepten typischer Produkte und deren Erzeuger vorgestellt.
Champagner
Autor(en): Gert von Paczensky
Fotos / Illustration: Jean-Pierre Haeberlin, Jürgen D. Schmidt
erschienen: 1987
Preis: Silbermedaille (1988)
Cocktails, Drinks & Longdrinks
Autor(en): Dario Querini, Gino Marcialis
erschienen: 1985
Preis: Goldmedaille (1986)
Cognac
Autor(en): Gert von Paczensky
Fotos / Illustration: Jean-Pierre Haeberlin, Jürgen D. Schmidt
erschienen: 1984
Preis: Goldmedaille (1985)
Das große Buch der hundert Gewürze und Kräuter
Autor(en): Armin Zogbaum, Judith Meyer, Lucas Rosenblatt, Philipp Notter
erschienen: 2004(Lizenzausgabe)
Preis: Silbermedaille (2005)
Fazit der Jury:
Exakte Warenkunde der wichtigsten Gewürze und Kräuter mit Gerichten, die eine Offenbarung an Aromenvielfalt und Kreativität sind.
Das große Eintopfbuch
Autor(en): Fred Metzler, Klaus Oster
erschienen: 1977
Preis: Silbermedaille (1978)
Das neue Kiehnle Backbuch
Autor(en): Hilde Graff-Hädecke
erschienen: 1974
Preis: Silbermedaille (1975)
Das neue Kiehnle Kochbuch
Autor(en): Hermine Kiehnle
erschienen:
Preis: Silbermedaille (1964)
Das schwäbische Vesper
Autor(en): Josef Thaller, Stuttgarter Kochkolleg
erschienen: 1985
Preis: Silbermedaille (1986)
Der Naturkoch
Von Anfang an bio und saisonal
Autor(en): Jürgen Andruschkewitsch
Fotos / Illustration: Angela Francisca Endress
erschienen: 2022
Preis: Silbermedaille (2022)
Fazit der Jury:
Gutes kann so einfach und einfach nachhaltig sein. Man spürt im Buch auf jeder Seite die Leidenschaft des Kochs. Hier werden regionale Produkte stimmig in Szene gesetzt. Dabei wird viel Wert auf Küchentechnik und Veredelung von sogenannten Küchenabfällen gelegt Dabei geht Jürgen Andruschkewitsch sehr umsichtig zu Werke und behält auch alle Basics im Blick. Sogar ein energiesparendes Rezept für schwarzen Knoblauch fehlt nicht. Das Buch ist eine wahre Fundgrube für den sinnvollen Umgang mit Lebensmitteln, die hier in Genuss verwandelt werden. Viele gute, interessante Aspekte.
Die japanische Küche
Autor(en): Kimiko Barber
erschienen: 2006 (Lizenzausgabe)
Preis: Silbermedaille (2007)
Fazit der Jury:
Sushi, Sake und Soba – Spezialitäten aus dem Land des Lächelns
Tradition und Moderne, Bodenhaftung und High-Tech in Harmonie – all das ist Japan! Von seinen schneebedeckten Bergen und üppigen grünen Wäldern zu den hektischen Großstädten und rauen Küsten ist dieses Land voller Gegensätze und Mysterien. Und ebenso vielfältig ist die Küche.
Kimiko Barber lädt ein zur kulinarischen Rundreise durch ihr Heimatland. Sie stellt Klassiker wie Miso-Suppe mit Tofu oder Soba-Nudel-Körbchen vor und ebenso die neuen, unkomplizierten Gerichte der moderneren, innovativen Küche Japans, wie in süßem Ingwer-Essig marinierte Krevetten oder scharfes Rindfleisch „tataki“. Die Zutaten sind inzwischen problemlos zu bekommen (auch durch den Einfluss der Makrobiotischen Küche ist beispielsweise das Angebot in den Naturkostläden beeindruckend) – und das Buch schließt endlich eine Lücke, denn es stellt nicht nur das Land und seine Rezepte vor, sondern erklärt die wichtigsten Grundzutaten und wie sie verwendet, hergestellt und gelagert werden sollten und was beim Kauf zu beachten ist.
Die Küche Amerikas. Die kulinarische Entdeckung
Autor(en): Horst Scharfenberg
erschienen: 1991
Preis: Silbermedaille (1991)
Die Küche der Provence. Land und Menschen
Autor(en): Irene Font-Verger
erschienen: 1990
Preis: Silbermedaille (1991)
Die Küche der Toscana
Land und Menschen
Autor(en): Bruno Hausch, Leonhard Reinirkens, Margrit Henn
erschienen: 1986
Preis: Silbermedaille (1987)
Die Kunst des Kochens
Autor(en): Henri de Toulouse-Lautrec, Maurice Joyant
erschienen: 1967
Preis: Silbermedaille (1968)
Die neue schwäbische Küche
Autor(en): Josef Thaller, Stuttgarter Kochkolleg
erschienen: 1984
Preis: Silbermedaille (1985)
Drinks
Autor(en): Ernst Lechthaler
erschienen: 1992
Preis: Silbermedaille (1993)
Ducasse Nature
einfach, gesund und gut
Autor(en): Alain Ducasse, Christophe Saintagne, Paule Neyrat
Fotos / Illustration: Françoise Nicol
erschienen: 2014
Preis: Goldmedaille (2014)
Fazit der Jury:
“Back to the roots” oder: „der wahre Genuss liegt in der Einfachheit“ könnte das Motto dieses Buches sein. Die qualitativ hochwertigen Rohstoffe werden sehr klassisch zubereitet. Das ist nicht nur „ la cuisine nature“, das ist auch „la cuisine simple“. Ducasse hat revitalisierte klassische Rezepturen mit französischem Charme kreiert. Die Rezepte sind klar gegliedert und relativ einfach umsetzbar.
Ducasse Nature II
Autor(en): Alain Ducasse, Christophe Saintagne, Paule Neyrat
Fotos / Illustration: Christine Roussey, Pierre Monetta
erschienen: 2017
Preis: Goldmedaille (2018)
Fazit der Jury:
Alain Ducasse verrät in seinem zweiten Band von NATUR weitere Rezepte, die einfach nachkochbar und für die tägliche Küche geeignet sind. Die Rezeptbeschreibungen sind präzise und detailliert. Die Fotos sind authentisch und geschmackvoll, die Illustrationen sind originell und mildern den Zeigefingertext auf amüsante Art. Das Buch verbindet Kochpraxis mit der Vermittlung politisch korrektem Hintergrundwissen und verantwortungsvollem Konsumverhalten.
Fisch, Schal- und Krustentiere
Autor(en): Bruno Hausch, Christine Messer-Hausch
erschienen: 2003
Preis: Goldmedaille (2004)
Fazit der Jury:
Das 10jährige Jubiläum der Culinary Chronicle-Reihe krönen die Autoren mit innovativen Rezeptideen aus der internationalen Sterneküche für das weiterhin faszinierendste kulinarische Thema.
Gut Brot will Weile haben
Autor(en): Günther Weber
Fotos / Illustration: Kurt-Michael Westermann
erschienen: 2013
Preis: Silbermedaille (2013)
Fazit der Jury:
Eine authentische Geschichte rund um das Brot mit guten Hintergrundinformationen. Das Buch ist eine Mischung aus Koch-, Backbuch und Lebensgeschichte.
Hessische Weiberwirtschaften
Refugien für Leib und Seele
Autor(en): Barbara Goerlich
Fotos / Illustration: Angela Francisca Endress
erschienen: 2013
Preis: Silbermedaille (2014)
Fazit der Jury:
Das Buch macht Spaß zu Lesen und sich mit den Lebensläufen der Protagonistinnen zu beschäftigen. Es zeigt auch auf, wie die verschiedenen „Weiber“ zu ihren Betrieben gekommen sind. Das Buch ist Kochbuch, Reise- und Ausflugsführer in einem.
Kiehnle Grundkochbuch
Autor(en): Ursula Grüninger
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Kiehnle Kochbuch
Autor(en): Hans Peter Matkowitz, Horst Scharfenberg, Renate Schütterle
erschienen: 1994
Preis: Silbermedaille (1996)
Kiehnle Kochbuch Aktuell
Autor(en): Hilde Graff-Hädecke
erschienen: 1972
Preis: Silbermedaille (1972)
Küchengeräte um 1900
Autor(en): Brigitte ten Kate-von Eicken
erschienen: 1981
Preis: Silbermedaille (1981)
Küchenschätze der Indios und Indianer
Autor(en): Ilona Steckhan, Monika Graff
Fotos / Illustration: Carsten Eichner
erschienen: 2000
Preis: Silbermedaille (2001)
Fazit der Jury:
Dokumentarisch wertvolle Arbeit einer uns eher unbekannten gastronomischen Kultur.