Desserts de France
Autor(en): Gaston Lenôtre
erschienen: 1995 (Lizenzausgabe)
Preis: Goldmedaille (1996)
Wiener Süßspeisen
Autor(en): Eduard Mayer, Karl Schuhmacher
Fotos / Illustration: Ernest Richter
erschienen: 1987
Preis: Goldmedaille (1987)
Backvergnügen wie noch nie
Autor(en): Annette Wolter, Christian Teubner
erschienen: 1984
Preis: Goldmedaille (1985)
Das Konditor-Jahr
Schokoladen- und Marzipanartikel für das ganze Jahr
Autor(en): Günter Noack
Fotos / Illustration: Paul Schnetzler
erschienen: 1985
Preis: Goldmedaille (1985)
Das große Buch der Desserts
Autor(en): Christian Teubner, Sybil Gräfin Schönfeld
erschienen: 1981
Preis: Goldmedaille (1982)
Pralinen von A bis Z
Autor(en): Wilhelm Kindermann
erschienen: 1980
Preis: Goldmedaille (1981)
Das Bunte Confiseriebuch
Autor(en): Wilhelm Kindermann
erschienen: 1977
Preis: Goldmedaille (1978)
Backvergnügen leicht gemacht
Autor(en): Christian Teubner
erschienen: 1974
Preis: Goldmedaille (1975)
MENÜ - Backen von A-Z
Autor(en): Helmuth Haenchen, Henning Saure
erschienen: 1974
Preis: Goldmedaille (1975)
Wiener Süßspeisen
Autor(en): Eduard Mayer
erschienen: 1969
Preis: Goldmedaille (1970)
Neues Großes Konditoreibuch
Autor(en): A. Heckmann, K. Worrings
erschienen:
Preis: Goldmedaille (1960)
Patisserie
Autor(en): Kurt Matheis
erschienen: 1991
Preis: Goldene Feder (1991)
Fazit der Jury:
Wenn schon die Süßspeise als "Krönung eines Menüs" erhoben wird, dann hat sie auch Anspruch darauf, fachlich kompetent behandelt zu werden. Doch das "Gewusst wie" - gibt Autor Kurt Matheis unumwunden zu - bereitet durchaus große Schwierigkeiten. Das Gebiet der Patisserie sei zu umfangreich, um erschöpfend behandelt zu werden. Kurt Matheis: "Die Süßspeise ist für mich daher nicht nur reine Zweckerfüllung im Sinne des Konsumierens, sondern zugleichz ein optischer Genuss ersten Ranges. Die Harmonie zwischen Augenschein und geschmacklichem Inhalt sind primäre Voraussetzungen eines qualitativ hochwertigen Desserts." Bleibt nur anzumerken, dass kaum eine andere Speise so dem Wandel des Zeitgeschmacks unterliegt, wie man auf den Fotografien im Buch unschwer erkennen kann.
Das große internationale Konditoreibuch
Autor(en): René Kramer, Walter Bickel
erschienen: 1969
Preis: Goldene Feder (1970)
Fazit der Jury:
So ändern sich die Zeiten. Spätestens beim Rezept Champagner-Flip, darf man genüsslich schwelgen. Agar Agar wird mit einem Glas warmem Champagner verrührt und in Halbkugelform gegossen. In jede Form wird noch eine halbe, abgetropfte Maraschinokirsche reingedrückt. Nach völligem Erstarren der beiden Halbkugeln, werden sie vereinigt und nach dem Herauslösen in Hagelzucker gewälzt. Was hier in abgekürzter Form auf Seite 559 den Zeitgeschmack zu treffen scheint, lässt einem auf Seite 448 doch eher verwundern, finden sich hier in der erklärenden Fototafel aufgesägte Schaumweinflaschen mit Kugeln, die an der Flasche zu kleben scheinen.