Heimerans Küchenlexikon
Autor(en): Erhard Gorys
Fotos / Illustration: Peter Schimmel
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Kiehnle Grundkochbuch
Autor(en): Ursula Grüninger
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Kräuter-Kochbuch
Autor(en): Eike Linnich
erschienen: 1976
Preis: Silbermedaille (1976)
Kulturgeschichte des Essens
Autor(en): Reay Tannahill
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Moderne Diät bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Die Diät, die schmeckt
Autor(en): Rosemarie Franke
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Moderne Diät bei Magen- und Darmerkrankungen
Die Diät, die schmeckt
Autor(en): Rosemarie Franke
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Moderne Diät zur Cholesterinspiegelsenkung
Die Diät, die schmeckt
Autor(en): Rosemarie Franke
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Peter Schmoeckel's Neues Mixbuch
Autor(en): Peter Schmoeckel
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Prüfungsfragen / Antworten für die Ausbildungsberufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
Autor(en): Reiner Abendroth, Ulrich Gebert
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Selber Brot backen
Autor(en): Eva Klever, Ulrich Klever
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Spezialitäten aus 30 Ländern
Autor(en): Annette Wolter
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Suppen, die man nicht vergißt
Autor(en): Jutta Radel
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Tellergerichte
für Gäste und Familie
Autor(en): Wettbewerb der Pfanni-Werke
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Wie man eyn teutsches Mannsbild bey Kräften hält
Autor(en): H. Juergen Fahrenkamp
erschienen: 1975
Preis: Silbermedaille (1976)
Der Gasthof
Von der Karawanserei zum Motel, Vom Gastfreund zum Hotelgast
Autor(en): Gertrud Benker
erschienen: 1974
Preis: Goldene Feder (1975)
Fazit der Jury:
Die Wurzeln der Gastlichkeit beleuchtet die Autorin Getrud Benker mit akribischer Sorgfalt für den Callwey Verlag. Ein Standardwerk, das der selbstgesteckten Aufgabe „den Aufnahmesuchenden und den Aufnehmenden, dem Gastsein und Wirtsein – einem Urphänomen des Menschlichen“ ein publizistisches Denkmal setzen. Dabei ist der Untertitel des Buches „vom Gastfreund zum Hotelgast“ nicht nur chronologisch zu verstehen. Vor allem ging es den Machern dieses Werks auch darum, die Beziehung zwischen Gast und Wirt zu beleuchten, den kulturgeschichtlichen Zusammenhängen nachzugehen und herauszufinden, warum Hotels und Gasthäuser sind wie sie sind. Kurz: Ein zeitgeschichtliches Dokument von unschätzbarem Wert, zumal seltenes Bildmaterial veröffentlicht wurde, das den Vergleich mit der heutigen Hotellerie besonders interessant macht!