Rohkost
Autor(en): Rose Marie Donhauser
Fotos / Illustration: Martina Görlach
erschienen: 2005
Preis: Silbermedaille (2006)
Service. Die Meisterklasse.
Autor(en): Hans Stickler, Heinz Lenger, Walter Kalinka, Wilhelm Gutmayer
erschienen: 2006
Preis: Silbermedaille (2006)
Tolle Salate
Autor(en): Petra Casparek
erschienen: 2005
Preis: Silbermedaille (2006)
Toskana; Umbrien und die Marken
Autor(en): Cornelia Schinharl
Fotos / Illustration: Michael Schinharl
erschienen: 2005
Preis: Silbermedaille (2006)
Unsere Lebensmittel
Autor(en): Doris Fritzsche, Ibrahim Elmadfa
erschienen: 2005
Preis: Silbermedaille (2006)
Wein in der Gastronomie
Autor(en): Sabine Ernest-Hahn
erschienen: 2005
Preis: Silbermedaille (2006)
Wirtschaftslehre für Hotellerie und Gastronomie
Autor(en): Thomas Hausmann
erschienen: 2005 (10. überarbeitete Auflage)
Preis: Silbermedaille (2006)
Zimt
Autor(en): Michael Wissing, Wolfgang Hübner
erschienen: 2005
Preis: Silbermedaille (2006)
Zum Merkur, bitte!
Autor(en): Gesa Büchert, Peter Löw
erschienen: 2005
Preis: Sonderpreis (2006)
Fazit der Jury:
Die Geschichte und Geschichten des Nürnberger ‚Hotel Merkur’ sind hier viel mehr als eine Hauschronik. 75 Jahre Hotelgeschichte werden exemplarisch für die Branche dokumentiert, eng verbunden mit den zeitgeschichtlichen Ereignissen, an denen das 20. Jahrhundert so reich war. Erfolgreiche Hotellerie ist diesen Entwicklungen schon immer schnell und doch mit Augenmaß gefolgt. Dies anschaulich – mit wertvollem Bildmaterial – und unterhaltsam zu erzählen, gelingt den beiden Autoren Gesa Büchert und Peter Löw als dem Sohn des Hauses mit viel Sachverstand.
Michael Broadbents große Weine
Autor(en): Michael Broadbent
erschienen: 2004(Lizenzausgabe)
Preis: Goldene Feder (2005)
Fazit der Jury:
Eine grandiose Dokumentation von Verkostungsnotizen, die Wein nicht nur als Punktewertung erleben lässt, sondern als lebendiges Wesen mit Charakter. Die einmalige Beschreibung großer Weine aus drei Jahrhunderten steht gleichzeitig höchst eindrucksvoll für Michael Broadbents Lebenswerk. Er selbst formuliert es - etwas - bescheidener: "Das Verkosten von Wein ist eine höchst subjektive Angelegenheit. Letztendlich zählt nur, was schmeckt. ... Kann man sich ein besseres Thema für einen anregenden Gedankenaustausch vorstellen? Eine gute Flasche belebt den Geist und das Gespräch. Jeder darf seine Ansicht vortragen." Wer will da widersprechen?