Die schönsten Restaurants und Bars 2021
Autor(en): Cornelia Hellstern, DEHOGA
Fotos / Illustration: diverse
erschienen: 2021
Preis: Silbermedaille (2021)
Fazit der Jury:
Das Buch weckt sofort Interesse, zum inspirieren lassen, blättern und träumen. Die vorgestellten toll designten Restaurants werden hervorragend dargestellt und dienen als Inspirationsquelle für neue Pläne. Aber auch der Gast ist sicher ein um das andere Mal bei Restaurant- und Barbesuchen erstaunt, mit welcher Intelligenz, Kreativität, Eleganz und Funktionalität die Bühne für sein kulinarisches Erlebnis gestaltet wurde. In diesem Buch findet er alle Informationen zu Designern und ihren Entwürfen, zu Technik, Raumplänen etc. mit sehr gelungenen Fotos. Was wären wir ohne all die Restaurants, Bars, Bistros, Cafés, Kantinen?
Die schönsten Restaurants & Bars 2019
Autor(en): DEHOGA, Verena Kaup
erschienen: 2019
Preis: Silbermedaille (2019)
Fazit der Jury:
Dieses Buch gibt einen umfassenden Eindruck zur derzeitigen architektonischen Ausrichtung des Gastgewerbes in Europa. Sehr gut fotografiert mit kurzen Essays über die einzelnen Locations. Von urban mit Holztischen bis zu stylisch-modernem Design kommt kein Stil zu kurz, ob Gemütlichkeit einer Beiz, einer Kaminstube und die Eleganz einer Bar eines Top Restaurants. Ein wunderbares Buch für den sogenannten „Coffee-Table“.
Die schönsten Restaurants & Bars
Autor(en): Cornelia Hellstern, DEHOGA
Fotos / Illustration: diverse
erschienen: 2022
Preis: Silbermedaille (2022)
Fazit der Jury:
Diese Dokumentation eines Wettbewerbs kann und wird auf so manchem "Coffee-Table" Beachtung finden. Auf den ersten Blick viel Design, viel Bilderwelten und viel Atmosphäre, auf den tiefergreifenden Blick aber auch eine grundsolide Information und noch mehr Inspiration für alle Gastronomen, die sich hier mal umschauen wollen. Die Auswahl der Jury und der daraus resultierenden Bewertungen lassen keine Wünsche bezüglich der fachlichen Richtigkeit offen. Der Text ist spannend geschrieben, macht Lust darauf, die Restaurants & Bars zu besuchen um sich Inspirationen zu holen.
Die Kunst eine Speisekarte zu lesen
Autor(en): Erhard Gorys
erschienen:
Preis: Goldmedaille (1964)
Die Kunst des Kochens
Autor(en): Henri de Toulouse-Lautrec, Maurice Joyant
erschienen: 1967
Preis: Silbermedaille (1968)
Die Kochkunst in zwei Jahrtausenden
Autor(en): Traudl Seifert, Ute Sametschek
erschienen: 1977
Preis: Goldmedaille (1978)
Die hundert besten Restaurants in Europa
Autor(en): Klaus Besser
erschienen: 1977
Preis: Silbermedaille (1978)
Die Heilkunst der Philippine Welser
Autor(en): Sigrid-Maria Größing
erschienen: 1998
Preis: Silbermedaille (1999)
Die Geschichte beginnt mit einem Huhn
Rezepte, für die es sich zu leben lohnt
Autor(en): Ella Risbridger
Fotos / Illustration: Elisa Cunningham
erschienen: 2020
Preis: Sonderpreis (2021)
Fazit der Jury:
Ein interessantes Buch, eines, bei dem man zwei Mal hinschauen muss: Ja, es ist wirklich ein Kochbuch! Und genau das macht dieses Buch spannend. Man hat die klassische Kochbuchform verlassen und ein Koch-Lesebuch im Roman-Stil geschaffen. Das ist nichts, um mal eben ein Rezept nachzuschlagen. Das ist etwas zum Versinken, zum Kochen neu entdecken – und genau das vermittelt auch schon das Cover, der ungewöhnliche Titel und die ersten Sätze, die man liest. Ein Buch, das nicht nur Kochbegeisterte gerne lesen werden. Vielleicht lässt sich auch manch einer durch dieses Buch zum Kochen motivieren – ganz ohne viel darüber zu reden. Die Rezepte sind eine schöne Nebensache, das Buch erzählt und begeistert – mehr kann kein Kochbuch!
Die Freud des Essens
Autor(en): Herbert Heckmann
erschienen: 1980
Preis: Silbermedaille (1980)
Die feine hanseatische Art, Speisen zu bereiten und Gäste zu bewirten
Autor(en): Claus Dörner
Fotos / Illustration: Ilse Dörner
erschienen: 1985
Preis: Silbermedaille (1986)
Die anständige Lust
Autor(en): Hans Ottomeyer, Susanne Bäumler, Ulrike Zischka
erschienen: 1994
Preis: Goldmedaille (1995)
Der vollkommene Feinschmecker
oder: Die Kunst des Genießens
Autor(en): Franz Herre
erschienen: 1977
Preis: Silbermedaille (1978)
Der Rheinische Leckerfreß
Das große Kochbuch von der Römerzeit bis heute
Autor(en): Hermann Jung
erschienen: 1976
Preis: Silbermedaille (1978)
Der neuzeitliche Haushalt
Autor(en): Erna Horn
erschienen: 1965
Preis: Silbermedaille (1968)
Der Menschheit größte Leidenschaft
Autor(en): Walter Bickel
erschienen:
Preis: Goldmedaille (1960)
Der gedeckte Tisch
Autor(en): Andreas Morel
erschienen: 2001
Preis: Goldmedaille (2002)
Fazit der Jury:
Kulturhistorisch besonders zu empfehlen - Großartige Einblicke in die Tafelszenen der Jahrhunderte; die lebendige Darstellung lassen den Tisch - ganz ohne elitären Anspruch - zur Bühne werden.
Der Gasthof
Von der Karawanserei zum Motel, Vom Gastfreund zum Hotelgast
Autor(en): Gertrud Benker
erschienen: 1974
Preis: Goldene Feder (1975)
Fazit der Jury:
Die Wurzeln der Gastlichkeit beleuchtet die Autorin Getrud Benker mit akribischer Sorgfalt für den Callwey Verlag. Ein Standardwerk, das der selbstgesteckten Aufgabe „den Aufnahmesuchenden und den Aufnehmenden, dem Gastsein und Wirtsein – einem Urphänomen des Menschlichen“ ein publizistisches Denkmal setzen. Dabei ist der Untertitel des Buches „vom Gastfreund zum Hotelgast“ nicht nur chronologisch zu verstehen. Vor allem ging es den Machern dieses Werks auch darum, die Beziehung zwischen Gast und Wirt zu beleuchten, den kulturgeschichtlichen Zusammenhängen nachzugehen und herauszufinden, warum Hotels und Gasthäuser sind wie sie sind. Kurz: Ein zeitgeschichtliches Dokument von unschätzbarem Wert, zumal seltenes Bildmaterial veröffentlicht wurde, das den Vergleich mit der heutigen Hotellerie besonders interessant macht!
Daz buch von guter spise
Autor(en): Artur Kupfer
erschienen: 1966
Preis: Goldmedaille (1968)
Das Wirtshaus
Rezepte und Geschichten aus dem Salzburger Land
Autor(en): Andreas Döllerer
Fotos / Illustration: Joerg Lehmann
erschienen: 2021
Preis: Silbermedaille (2022)
Fazit der Jury:
Die Covergestaltung stimmt einen erwartungsvoll ein und der Inhalt beschreibt unterhaltsam den Wandel des Landes von der kulinarischen Diaspora zu einer Nation, deren Küche heute nicht nur Identitätsstiftend ist, sondern auch weit über seine Grenzen hinaus von Feinschmeckern geliebt wird. Einer der Grundsteine dieser Entwicklung ist das Haus Döllerer. Dem Vollblutgastronomen aus Leidenschaft gelingt es durch die hervorragenden Rezepte den Leser direkt in die Gaststube zu entführen und macht sofort Lust aufs Nachkochen. Man findet in dem sehr einladenden Kochbuch altbekannte Gerichte, die mit hohem Qualitätsanspruch und raffinierten Zutaten das Ergebnis verbessern. Das Buch ist reine Freude und Bereicherung, wenn man sich für österreichische Küche mit einem mediterranen Einschlag interessiert.